Die 10 besten Skier und was sie so besonders macht

Sobald die ersten Schneeflöckchen gefallen sind, wollen Wintersportbegeisterte wieder auf die Pisten. Ob Österreich, Frankreich oder Südtirol, Sportler packen ihre Sportkleidung ein und machen sich auf, auf den Berg. Doch was genau benötige ich eigentlich, um bestens auf die Pisten vorbereitet zu sein? Welche Ski gibt es und woher weiß ich, welche die geeignetsten für mich sind? Auf was muss ich bei einem Kauf achten? Wie hoch sind die Kosten und welche Eigenschaften bringt welche Marke mit sich? Wir klären auf.

Die bekanntesten Skimarken und ihren Eigenschaften:

Atomic:
Die wohl bekannteste, österreichische Marke, die auch immer wieder bei Skispringen oder Abfahrt gewählt wird, ist Atomic. Atomic ist bekannt für seine technologische Innovation. Diese ändert sich auch immer wieder jährlich und wird auf den neusten Stand gebracht. Durch die Starke Präsenz im Wintersport ist Atomic einem jeden Wintersportler wohl definitiv geläufig. Die Marke ist bereits seit dem Jahre 1955 auf dem Markt und wurde in Altenmarkt in Pongau geboren. Der Ski eignet sich besonders für sportliche Fahrer und entsprechendem Fahrstil.

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Rossignol:
Eine weitere, sehr bekannte und auch verbreitete Marke ist „Rossignol“. Die Marke gehört zu einer der ältesten, die es gibt. Seit 1907 sind sie auf dem Markt. Was die Marke so beliebt macht, ist, dass sie eine große Bandbreite hat. Sie wird von Rennfahrern, bzw. Profis gefahren, eignet sich aber je nach Modell auch für Fahranfänger oder unsichere Fahrer. Durch das Französische, sagt man Rossignol-Fahrern auch einen französischen Fahrstil nach. Doch was genau heißt das? Ein französischer Fahrstil ist lässig, ein Hauch sportlich aber auch elegant. Die Bewegungen mit diesem Ski sollen lässig und entspannt wirken. Die Technik soll nicht zu hart wirken, sondern weich und geschmeidig.

Salomon:
Auch der Salomon ist französisch und gibt es seit dem Jahre 1947. Eigentlich galt Salomon anfangs als Bindungshersteller, doch nun ist die Marke auch in der großen Schneewelt stark vertreten und wird unter anderem von echten Profis wie Leah Evens gefahren. Gerade im Freestyle-Fahrstil und dem Skitouren ist Salomon sehr stark vertreten. Doch nicht nur für die Freerider bietet diese Marke große Auswahl, sondern auch die Vielfältigkeit ist zu erwähnen.

Fischer:
Ein weitere Österreicher ist die Marke „Fischer“. Sie wurde im Jahre 1924 von Josef Fischer gegründet und bringt seither immer wieder neue Ski auf den Markt. Fischer ist eine sichere Bank im Wintersport und besonders für den dynamisch-klassischen Stil geeignet. Sie ist die einzige Skimarke, die noch familiengeführt und im Familienbesitz ist. Gerade für leistungsorientierte Amateurskifahrer ist der Ski bestens geeignet. Auch im Skilanglauf ist Fischer Marktführer und sehr beliebt. Der Ski ist definitiv leistungsorientiert.

Head:
Die amerikanische Marke Head, vom Gründer Howard Head hat ihren Sitz in Kennelbach. Unter den Sportlern hat die Marke bereits einen Namen, doch auch im Tennis oder Squash ist Head durchaus bekannt und beliebt bei den Sportlern. Head gibt es seit dem Jahre 1950. In den Ski-Weltcups ist Head durchaus eine präsente Marke, die mit einigen Podiumsplätzen posiert. Gerade für das bekannte „Carving“ eignet sich ein Head besonders. Um der Marke beim Fahren gerecht zu werden, ist ein sportlich-dynamischer Stil wünschenswert. Auch schnelles Fahren ist möglich.

Völkl:
Gegründet 1923 in Bayern wurde die deutsche Marke Völkl. Deutschland steht für Technik und dafür steht auch Völkl. Die Wintersportmarke eignet sich besonders für einen sehr ausgewogenen Fahrstil, aber auch einen sanften Touch von „Freestyle“. Die Fabrik ist einer der modernsten Fabriken in Europa. Made in Gemany verleiht dem Ski Verlässlichkeit, Technik und Langlebigkeit. Wer einen Völkl kauft, der kann sich sicher sein, dass er lange etwas davon hat. Als Freizeitski eignet sich die Marke für Beginner aber auch für fortgeschrittene Fahrer und auch in der Freeride-World-Tour vertreten. Bekannte Skiathleten wie beispielsweise Markus Eder oder Sammy Carlson fahren Völkl Ski.

Blizzard:
Auf den Pisten ist auch immer wieder die österreichische Marke Blizzard vertreten. Blizzard wurde im Jahre 1945 in Mittersill gegründet. Sie sind Teil der Tecnica Gruppe in Italien und auch im Freeriding stark vertreten. Gerade für den Tiefschnee ist Blizzard berühmtberüchtigt. Bei einem schnellen Fahrstil bietet er hohe Sicherheit und Komfort. Gerade bei höheren Geschwindigkeiten ist es oftmals unangenehm, sich sicher und stabil auf der Piste zu halten. Blizzards sind sehr hochwertig verarbeitet und halten das Gewicht optimal und dämpfen es.

K2:
Eine aus den sechzigern bekannte Marke ist K2. Sie hat 1962 den Markt erobert und hat eine Besonderheit. Sie benutzt Fiberglas anstelle von Holz. Der Hauptsitz ist in Seattle. K2 produziert allerdings in China oder Europa. Der Fokus liegt bei weniger auf dem Skifahren, sondern ist eher verwurzelt in der Skate-, Surf- oder Snowboardkultur. K2 ist auch bei Inlinerfahrenden sehr beliebt und bekannt. Die Marke hat eine Besonderheit, denn sie fokussierte sich als erstes darauf, einen Ski zu konzipieren, der einen spezifischen Ski für Damen entwickelte. Besonders zu erwähnen ist auch, dass die Materialien, die K2 verwendet nachhaltig sind und dadurch auch langlebig.

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Elan:
Elan ist ebenfalls ein bekanntes Steckenpferd in der Sportbranche. Sie stammen aus Slowenien und haben sich 1945 gegründet. In den Julischen Alpen in Slowenien wird konzipiert und gebaut. Elan baut handgemacht. Seit 2022 ist Elan die Co2 neutralste Skifabrik der Welt. Hier werden lokale Materialien verwendet und mit Öko-Strom gebaut. Elan eignet sich für sportliches Fahren aber auch für einen soliden Fahrstil. Gerade bei niedriger Geschwindigkeit soll Elan Spaß machen und für Sicherheit auf der Piste sorgen.

Wie finde ich heraus, welche Marke sich am besten für mich eignet und warum?

Viele Marken stehen für einen besonderen Fahrstil. Doch woher weiß ich, welche Marke am besten zu meinem eigenen Fahrstil passt und wieso? Erst einmal ist es wichtig, dass du dich von einem Profi beraten lässt und deinen Fahrstil korrekt bewertest. Wie lange fährst du schon Ski und wie gut stehst du im Schuh? Bist du sicher in den Kurven und auf vereisten Bahnen? Fährst du sportlich oder langsam?

  1. Können korrekt einschätzen
    Wichtig ist also, dass du deinen Fahrstil und dein Können korrekt einschätzt. Das hängt davon ab wie lange du schon im Wintersport bist und wie sicher du auf den Skiern stehst. Hier wird meist unter Fahranfängern, Fortgeschrittenen und Experten unterschieden. In einem Fachgeschäft musst du auch deinen eigenen Fahrstil einschätzen, bevor du dir das entsprechende Equipment ausleihst.
  2. Umgebung
    Die Umgebung, also der Untergrund oder die Qualität des Schnees spielt eine entscheidende Rolle in der Wahl des korrekten Skis. Dabei sollte sich die Frage gestellt werden, wo du am liebsten fährst. Wo hälst du dich während des Skifahrens auf? Sind es präparierte Pisten oder hast du auch mal Spaß daran abseits der Markierungen zu fahren? Wie ist für mich persönlich die beste Beschaffenheit und auf welchen Pisten fühle ich mich wohl?
  3. Deinen eigenen Stil einschätzen
    Wichtig ist, dass du deinen eigenen Stil korrekt einschätzt. Fährst du eher schnell, sportlich und dynamisch oder gemütlich, sicher und konservativ? Welche Pistenfarbe fahre ich am liebsten und wie ist mein Streckenprofil? Bin ich sicher auf eisigen Pisten und kann ich gut auf Ziehwegen fahren und sicher bremsen?
  4. Körpergröße und Körpergewicht
    Ein entscheidender Punkt in der korrekten Skiauswahl ist die Körpergröße des Fahrers. Je nach Größe unterscheidet sich die Länge. Früher waren die Ski deutlich länger als heutzutage. Die geeignetste Größe ist zwischen Kinn und Körpergröße liegen. Noch bedeutender ist das Gewicht des Fahrers. Aber wieso eigentlich? Umso schwerer ein Fahrer ist, desto mehr Stabilität und Steifheit benötigt er. Doch auch das eigene sportliche Fitnesslevel ist von großer Bedeutung. Beim Skifahren ist der Kraftaufwand in den Beinen von großer Bedeutung. Wie fit ist ein Fahrer und kann er einen härteten Fahrstil vertragen, weil er oder sie auch die entsprechende Kraft aufwenden kann, um sicher zum stehen zu kommen.
  5. Eigene Wünsche und Vorlieben
    Jede/r Fahrer/in hat eigene Vorlieben oder Modelle, mit denen er sich besonders gut und sicher fühlt. Auch dieser Punkt spielt in der Auswahl des perfekten Skis eine wichtige Rolle. Wie möchtest du gerne Fahren und was ist dir wichtig? Wo liegen vielleicht auch die Sympathien und mit welcher Marke habe ich vielleicht das Fahren gelernt und bereits Erfahrung gesammelt? Was auch nicht zu unterschätzen ist, ist das richtige Schuhwerk. Dieses sollte an den Ski angepasst werden und sich gut anfühlen und halbwegs bequem sein, damit man viele Schneestunden mit Freude verbringen kann.

Eine Mischung aus all diesen Aspekten sollte berücksichtigt werden, um den geeigneten Ski zu finden und viel Spaß auf der Piste zu haben. Eine richtige und korrekte Beratung sollte aber auch berücksichtigt werden. Erfahrene Fahrer oder Verkäufer können nach den korrekten Angaben das geeignetste Modell für dich heraussuchen. Bevor du dich entscheidest, ein entsprechendes Modell zu kaufen, wäre es durchaus sinnvoll, unterschiedliche Marke zu fahren und zu testen, um zu erkennen, was sich am besten für dich eignet und womit du dich am wohlsten fühlst.

Welche Ausrüstung brauche ich?

Um bestens auf den Pisten vorbereitet zu sein, benötige ich nicht nur den richtigen Ski, sondern auch die entsprechende Ausrüstung. Wir listen dir hier auf, was du alles brauchst, um bestens auf die Pisten vorbereitet zu sein.

KategorienAusrüstung/BekleidungHinweise
Ausrüstung/EquipmentSki / Snowboard je naJe nach Sportart. Fahre vorher ein paar Modelle um für dich den optimalen Ski zu finden. Lasse dich gerne beraten, damit du langfristig etwas von deinem Kauf hast und dich sicher und wohl auf den Pisten fühlst.
Skischuhe / SnowboardbootsDer Schuh ist essentiell, um gut im Board oder auf den Skiern zu stehen. Sie sollten sehr fest aber bequem sitzen. Lasse dich auf jeden Fall in einem Fachgeschäft beraten.
StöckeSkistöcke zum Fahren. Diese sollten auch an deine Körpergröße angepasst – bzw. ausgemessen werden. Lasse dich hierzu gerne in einem Sportfachgeschäft beraten.
HelmFür maximale Sicherheit. Er sollte gut passen – lasse dich hierbei gerne auch in einem Fachgeschäft beraten.
Brille / SchneebrilleWechselgläser für verschiedene Wetterbedingungen und eine optimale Sicht beim Fahren. Das Wetter in den Bergen kann schnell und unerwartet wechseln.
Rückenprotektor (optional), um bei einem Sturz besser versorgt zu sein Besonders bei Freeriden oder Touren empfohlen oder aber auch bei Kindern – bzw. Fahranfängern, die gerne Fallen. Der Sturz auf den Rücken kann schwere Verletzungen oder starke Atemnot mit sich bringen und sollte nicht unterschätzt werden.
Bekleidung für den Schneesport Skiunterwäsche (warm, wasserfest, atmungsaktiv) Funktionsmaterial – gegen Wasser, Kälte und Schweiß beim Fahren. Gerne wird hier Merinowolle genommen, die auch bei sehr kalten und frostigen Tagen warmhalten.
Mid Layer (Fleece- oder Isolationsjacke)Für zusätzliche Wärme oder extreme Minusgrade, die oftmals vorher anders angesagt wurden in der Wettervorhersage
Skijacke / SoftshelljackeWetter- und winddicht für Stürze im Schnee
HoseWasser- und winddicht für Stürze im Schnee
SkisockenSpezielle Socken, die für diesen Sport geeignet sind und atmungsaktiv, gut im Skischuh zu tragen und nicht rutschen, sodass sie beim Fahren stören könnten
Handschuhe – Diese sollten unbedingt Wasser- und SchneefestUm sich nicht an den Händen zu verletzten bei Kälte oder einem Sturz, zum Wärmen beim Fahren mit Gegenwind
Mütze / StirnbandBei Pausen oder Feiern auf den Hütten
Halstuch / Schlauchtuch gegen KälteSchutz vor Kälte und Wind beim Fahren oder zum Vorbeugen wenn man krank wird
Optional: Nackenwärmer, Handwärmer, beheizbare SohlenBei Minusgraden und gegen das Frieren beim Fahren in Eiseskälte
Schutz & Pflege für die FahrerSonnencreme (hoher LSF)UV-Strahlung bei Höhe ist nicht zu unterschätzen
Lippenpflege mit UV-Schutz
SonnenbrilleFür Pausen oder beim Fahren
Sonstiges zu beachten SkipassUnbedingt mitnehmen, damit man auf die einzelnen Lifte kommt und überhaupt erst auf den Berg
Ausweis, Geld, HandyFür Notfälle und Kommunikation (sollte immer sicher und wasserfest verstaut werden, sodass beim Fallen oder im Schnee nichts kaputt)
Snacks und Wasser (je nach Bedarf)Für Energie zwischendurch
Kleiner Rucksack (wenn er nicht störend ist oder zu schwer, sodass der Rücken schmerzt) Für Snacks, gerade wenn man mit Kindern unterwegs ist, etwas zu trinken wie Wasser, Ersatzkleidung – falls man Nass wird oder dreckig
Erste-Hilfe-SetFür kleinere Verletzungen oder Hilfe bei anderen Fahrern, bei denen man verpflichtet ist zu helfen, bei Bedarf für die Kinder
Optional: Lawinenausrüstung für höhere Gebirge Nur bei Touren oder Freeriden, die sich fernab von der markierten Piste bewegen
Taschenmesser für die kleine Snackpause Wird ggf. beim Essen oder Lunch benötigt, um etwas durchschneiden zu können
Warme Freizeitkleidung (Pullover, Mütze, dicke Schuhe)Für Pausen auf der Hütte wenn es windig oder kalt wird

Die passende und sichere Ausrüstung, um auf den Berg zu fahren ist essentiell, damit man beim Skifahren sicher ist und sich gut fühlt. Leider sind die Anschaffungskosten oder auch das Leihen des Equipments bei einem Fachsporthändler vor Ort nicht immer so günstig, gerade auch dann, wenn du mit der ganzen Familie im Urlaub bist.

Bei der Ausrüstung sollte außerdem großen Wert auf die Qualität gelegt werden. Gerade im Erwachsenenalter, wenn man ausgewachsen ist, sollte man lieber einen guten Ski oder ein gutes Board kaufen, damit diese auch viele Jahre halten. Rechnet man den Betrag dann auf die gefahrenen Jahre, relativiert sich der Preis wieder ein bisschen. Viele Sportler sind der Meinung, dass das Leihen günstiger ist, um sich die Kosten, die bei einem Kauf auf einmal sehr hoch sind, zu sparen. Allerdings sollte hier abgewogen werden in welchem Skigebiet du fährst. Hier können die Preise stark variieren.

Außerdem muss auch geschaut werden wie oft in einem Jahr gefahren wird. Fährst du jedes Jahr mit deiner Familie und bist über eine Woche auf den besten Pisten unterwegs, fährst du insgesamt günstiger, wenn du einmal in ein gutes Equipment investierst. Gleiches gilt bei der Kleidung oder der Ausrüstung wie bei Brille, Schuhen oder Handschuhen. Hier wird gerne mal eingespart. Hast du jedoch nicht die perfekt sitzende, wohlmöglich wasserdurchlässige Kleidung und fällst beim Fahren hin und bist durchnässt, so kann der ganze Urlaubstag auf dem Berg wortwörtlich ins Wasser fallen.

Schwieriger ist es bei Kindern, da sie stetig wachsen und jedes Jahr neues Equipment benötigen. Um auch hier Geld zu sparen gibt es in der Nebensaison immer wieder Skibasare, bei denen du Ski selbst oder aber auch gute Kleidung günstiger erwerben kannst. Gerade in Bayern finden viele Basare in unterschiedlichen Städten statt.

Wer sich gutes Equipment und hochwertige Materialien leistet, der hat längerfristig Spaß am Fahren und freut sich, die Ausrüstung jedes Jahr aufs Neue zu tragen. Ein weiterer Tipp wären zeitlose Modelle und Farben, damit nicht etwas aus dem Trend kommen kann. Mit gedeckten Farben wie weiß, schwarz, dunkelblau oder beige wird in der Regel nichts verkehrt gemacht. Man kann sie gut kombinieren und sie sind jedes Jahr aufs neue im Trend.

Um mal etwas Farbe oder Abwechslung reinzubringen, könnte man mit der Farbe des Halstuchs oder dem Unterziehen punkten. Viele Fachhändler bieten auch lustige Aufsätze für Helme an, sodass das Fahren mit Freunden noch lustiger und abwechslungsreicher wird. Bei Helmaccesoires kann man sic auch gut wiedererkennen, wenn man eher gedeckte Farben bei der Jacke trägt.

Sollte es dir finanziell möglich sein, kannst du dir auch zwei unterschiedliche Jacken und Hosen kaufen und kannst auch hier wieder untereinander kombinieren.

Für Groß- und Klein ist immer etwas dabei. Das Wichtigste vor jedem Kauf rund um das Skifahren ist, dass du dich selbst wohl- und vor allem sicher fühlst. Es handelt sich um einen sehr gefährlichen Sport, bei dem jedes Jahr einige Unfälle passieren. Damit du optimal geschützt bist, sollte auf keinen Fall an Sicherheit gespart werden. Das aller Wichtigste ist, dass du Spaß und Freude hast am Fahren und dir und deinem Fahrstil treu bleibst.